Start / HWS-Verfahren
Effizient, Herbizidfrei & Nachhaltig!
IproGreen Unkrautbekämpfung
mit Heisswasser & Schaum
Das IproGreen HWS-Verfahren wirkt gegen Unkräuter, Wildkräuter, Algen oder Moose auf Flächen aller Arten und Größen: vom Privatgrundstück bis zum kleinen Parkplatz, vom Stadtpark bis zum Betriebshof, von der Industrieanlage bis zum Flughafen – risikofrei und ohne die umliegende Vegetation zu beeinträchtigen.
HWS WIRKUNG:
Durch die IproGreen HWS-Anlage wird Wasser auf fast 100 °C erhitzt und dann mit einer Applikationseinheit zusammen mit einem isolierenden Schaumteppich in einem Arbeitsgang auf die Fläche aufgebracht. Man spricht hier von einer herbizidfreien Unkrautbekämpfung. Der Schaum isoliert und garantiert die effektive Wärmeausnutzung.
Der Schaum bewirkt, dass die Hitze von jetzt mindestens 90 °C über mehrere Sekunden (bis zu 90 Sekunden) auf die Pflanzenoberfläche einwirkt. Die überirdischen Pflanzenteile und die oberen Teile der Wurzel sterben ab. Bereits kurz nach der Behandlung wirken die Pflanzen wie verwelkt.
Durch eine regelmäßige Kontrolle und Nachbehandlung wird die abermalige Ausbreitung der Unkräuter nachhaltig verhindert. Vorteil: Unsere chemiefreie Unkrautentfernung wirkt besonders nachhaltig, denn auch die Samen der betreffenden Pflanzen werden zerstört, sodass eine erneute Ausbreitung der Wildkräuter gestoppt wird.
HWS VORTEILE:
durch Schaumisolierung effektivere Wärmeausnutzung
herbizidfrei
nachhaltiger Nutzen durch Tiefenwirkung
unschädlich für Mensch und Tier
witterungsunabhängig
wird rückstandsfrei abgebaut
einsetzbar auf allen Untergründen
oberflächenschonend
verlängerte Wirkung auf Wildkräuter
ÖKOLOGISCH & WIRTSCHAFTLICH FÜR DIE UMWELT
Das IproGreen-HWS-Verfahren wirkt ganz ohne Zusatz giftiger Substanzen gegen Wildkräuter, Algen oder Moose und erzielt beste Ergebnisse ohne die umliegende Flora und Fauna zu beeinträchtigen. Dabei hält HWS im Vergleich zu anderen Verfahren der Wildkrautregulierung in allen Bereichen stand. Der Schaum wird zur herbizidfreien Vegetationsregulierung mit heißem Wasser unter Verwendung spezieller Applikationsgeräte eingesetzt.
Der Schaum ist kein Wirkstoff. Die Schaumerzeugung erfolgt unter Zugabe von Wasser und Druckluft, sodass ein isolierender Schaum entsteht. Dieser ist leicht und vollständig biologisch abbaubar und daher nach Pflanzenschutz- und Umweltschadensgesetz zulassungs- und genehmigungsfrei. Unkraut, wie z. B. Löwenzahn, Moos und viele andere schädigende Pflanzenarten werden effektiv und nachhaltig entfernt.
Im ersten Jahr muss die Behandlung mehrmals wiederholt werden. Bereits im zweiten Jahr zeigt sich die nachhaltige Wirkung des HWS-Verfahrens. Dann verringert sich die Zahl der Anwendungen deutlich. Somit verdoppelt das HWS-Verfahren die Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich zu einem konventionellen Heißwasser-Verfahren – und spart, dank reduzierter Anwendungszyklen, Personal- und Betriebskosten, Zudem wird der CO2-Ausstoß reduziert.
ANWENDUNGSBEISPIELE:
Parkplatz
Sportplatz
Friedhof
Straßen
WEITERE EINSATZGEBIETE:
- Gehwege und Pflasterflächen
- Kies- und Schotteroberflächen
- Parkanlagen und Naturschutzgebiete
- Wassergebundene Wege
- Uferbereiche, Wasserrigolen und Talsperren
- Militärische und zivile Anlagen
- Schrägflächen
- Verkehrswege und Schienenanlagen
- Staudengewächse und Baumscheiben
- Spiel- und Sportplätze (auch Golfplätze)
- Zäune und Begrenzungen
- Flughäfen u.v.m.
SETZEN SIE AUF ECHTE ERGEBNISSE -
AUCH BEI GIFTIGEN PLAGEGEISTERN
SETZEN SIE AUF ECHTE ERGEBNISSE -
AUCH BEI GIFTIGEN PLAGEGEISTERN
Da der Einsatz von Herbiziden an vielen Orten nicht möglich ist und die Nachhaltigkeit von mechanischen Verfahren oft nicht befriedigend ist, stellt die Anwendung mit HWS bei vielen Plagegeistern eine echte Alternative dar. Zum Beispiel:
Bei der Beseitigung der Beifußblättrigen Ambrosie, deren Blütenpollen ein höchst allergenes Potenzial haben und daher bei Allergikern große Probleme verursachen.
Bei der Eindämmung des hochgiftigen Riesenbärenklaus, der sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend entlang von Wegrändern, Autobahnen, Flüssen oder in Waldlichtungen ausbreitet und damit auch die heimische Vegetation beeinträchtigt.
Zur großflächigen Wildkrautbekämpfung auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, wo starker Unkrautbefall dem Boden Wasser und Nährstoffe entzieht und so den Wuchs der Nutzpflanzen beeinträchtigt.